Der Ablauf

Prüfung

Die Beschaffenheit der Hohlschicht wird mittels Endoskopie (Blick in die Wand) kontrolliert und ein qualifiziertes Angebot erstellt.

Vorbereitung

Je nach Fugenbreite werden im Kleinlochverfahren Einblaslöcher in die Kreuzfuge des äußeren Mauerwerks gebohrt.

Verfüllung

Durch die Öffnungen wird das Granulat in die Hohlschicht eingeblasen. Das Einblasen ist auch vom Innenraum her möglich.

Abschluß

Nach der Verfüllung der Hohlschicht werden die Bohrungen wieder verschlossen.

Entwässerungs-
öffnungen

Die Entwässerungsöffnungen im Fußpunktbereich des äußeren Mauerwerkes bleiben als Sicherheitsmaßnahme weiterhin zum Feuchteschutz der Konstruktion bestehen. Falls keine Auslassöffnungen mit speziellem Insektenschutz vorhanden sind, können diese von uns problemlos nachgesetzt werden

Waldemar Dyka

"DÄMMEN SIE MIT DEM BESTEN. NICHT MIT DEM ERSTBESTEN."

Vorteile der nachträglichen Dämmung

 

  • Optimale Dämmeigenschaft gegen Kälte, Schall und im Sommer Hitzeabweisend
  • Senkt die Energiekosten bis zu 50% (bei Wand- und Dachdämmung)
  • Nur ca. eine Bohrung per 10m2 Wandfläche notwendig oder entnahme eines Klinkers
  • Fugendicht, lückenlos und Holraum füllend
  • Sehr hohe Lebensdauer, unverrottbares Material/ keine Einschrumpfung/ Auflösung
  • Wassrabweisender Dämmstoff (hydrophobierend sowie Kappilarbrechend)
  • Der Immobilienwert steigt nachhaltig und begünstigt den Verkauf
  • Keine Veränderung der Atmungsfähigkeit der Hohlschicht
  • Beugt Schimmelbildung vor
  • Kann bei Arbeiten am Mauerwerk nachträglich wieder abgesaugt werden
  • Durch die Linsenform des Materials nur geringes Setzungsverhalten bei Vibrationen (z.B. bei starken Verkehrsaufkommen)
  • Keine Tunnelbildung bei Ungeziefer (z.B. Mäuse)
  • Günstige Finanzierung durch KFW-Mittel
  • Amortisation in wenigen Jahren
Fuse